Bereits
während unserer letzten Woche in Singapur stimmten wir uns auf
unsere drei Wochen Urlaub in Thailand ein, indem wir nach Hotels in
Phuket suchten und schon mal unsere grobe Reiseroute planten. Nachdem
wir bereits den Abenteuer-Teil der Reise hinter uns hatten, wollten wir
es uns mal richtig gut gehen lassen und einfach mal am Strand
entspannen.
Und natürlich kam auch das leckere Essen in den nahegelegenen Restaurants nicht zu kurz. Ab und zu gabs auch mal einen leckeren Cocktail in einem besonderen Glas dazu ;)
Und
so begann unser Urlaub in einem sehr netten Hotel in Phuket.
Etwas
abseits von der Haupttouristengegend lag es nur eine Strasse
entfernt von Kata Beach.
Die
anderen Hotelgäste waren zwar zu 99% aus Russland, aber das störte
uns nicht besonders bei unserer Erholung. Wir mussten feststellen,
dass Phuket wohl ein sehr beliebtes Urlaubsziel für Russen
darstellt, da die Bedienungen in den Restaurants und auch die
Masseure genug russisch konnten, um mit den Touristen zu
kommunizieren. Sie konnten sogar besser Russisch, als die Russen
Englisch. Es war schon immer wieder erstaunlich, dass sie
nicht einmal versuchten eine andere Sprache als Russisch mit den
Thailändern zu sprechen... Naja, zurück zu unserer Erholung. :)
Wir
waren insgesamt 10 Tage in dem Hotel und uns wurde nicht langweilig
abwechselnd einen Tag am Strand
Ab
und zu bekamen wir am Strand auch mal unterhaltsamen Besuch!
Zur
Abwechslung konnten wir auch mal in den Fitnessraum, in die Sauna oder eine Runde
Billiard spielen.
Was
wir auch besonders genossen, war die Tatsache in einem klimatisierten
Zimmer mit Fernseher zu wohnen :) Das Zimmer mit Blick von unserem
Balkon!
Und natürlich kam auch das leckere Essen in den nahegelegenen Restaurants nicht zu kurz. Ab und zu gabs auch mal einen leckeren Cocktail in einem besonderen Glas dazu ;)
Nach
Phuket ging es auf die nächste Insel, Ko Phi Phi...
Wir
hatten nicht wirklich eine Ahnung, was uns erwarten sollte. Wir
wussten bloß, dass die Übernachtungskosten dort sehr hoch sind. Als
wir ankamen, stellten wir fest, dass die Insel einen Umfang von
ungefähr 15-Gehminuten hat und dass sie eigentlich nur aus
Hostelhütten, Kiosks und Bars besteht.
Wir
quartierten uns in einem kleinen und einfachen Zimmer für zwei
Nächte ein und suchten gleich nach einer Schnorcheltour für den
nächsten Tag.
Unsere
Bucht
Obwohl
die Regenzeit wohl schon ein bisschen im Anmarsch war, hatten wir
relativ Glück und es regnete nur abends. Nach einer kleinen Runde
durch die Barstraßen gingen wir wieder zurück, um am nächsten Tag
fit für die Tour zu sein.
Es
begann früh morgens damit, dass wir einmal um die Insel geführt
wurden, um zur Bootsanlegestelle zu gelangen. Dort konnten wir in
einem Eiltempo ein kleines Frühstück zu uns nehmen und schon
mussten wir los.
Die
Tour führte uns den ganzen Tag lang auf einem LongTailBoot um die
beiden Inseln von Ko Phi Phi herum.
Wir
machten immer wieder Stopps, bei denen wir ins Wasser zum Schnorcheln
durften.
Amigo
war natürlich auch dabei!
Leider
blieb es uns verwehrt Haie zu sehen, die uns eigentlich versprochen
wurden.
Dafür
konnten wir Affen in einer Bucht beobachten.
Unser
letzter Stopp war auf einer verlassenen Insel mit weißem Strand und
nur einem Kiosk und einer Toilettenhütte - das war richtig klasse
:-)
Als
das Wetter dann trüber wurde, ging es für uns auch wieder zurück
nach Hause, wo wir uns zuerst einen leckeren Meeresfrüchte-Teller
gönnten und dann noch einmal am Strand entlang und durch die
Straßen schlenderten und uns schließlich einen "Bucket"
kauften :D
Unserer
Zwischenstopp auf Ko Phi Phi war am nächsten Tag vorbei, und wir
ließen uns von der Fähre wieder aufs Festland bringen... nach
Krabi.
Die
Fahrt war trotz sehr heißem Wetter eigentlich sehr angenehm, da wir
uns ein kleines schattiges Plätzchen an der frischen Luft suchten
und dann die Fahrt lang Musik hörten.
Dort angekommen fuhren wir zu einem süßen, kleinen Hotel und quartierten uns dort ein.
Dort angekommen fuhren wir zu einem süßen, kleinen Hotel und quartierten uns dort ein.
Wir
freuten uns wieder über die günstigen Festlandpreise und suchten
auch gleich den lokalen Nachtmarkt auf, um lecker zu Abend zu Essen
:)